Aktuelles und Ausblicke ins Jahr 2023

der Frühling hält Einkehr

Der Winter tritt nun endgültig seinen Rückzug an und der Frühling hält mit heftigen Stürmen Einzug.Der Übergang vom Winter zum Frühling ist das beste Beispiel dafür, dass die Kraft aus der Ruhe und Sammlung kommt.

Damit auch wir zur Ruhe kommen können, können wir versuchen, in unserem Alltag eine ausgewogene Proportion zwischen Aktivität und Passivität, zwischen nutzungsorientierten und kreativen Handeln anzustreben, was wir in unserem eher stressigen Alltag völlig aus den Augen verlieren.

"Mach mal Pause" ist also grundsätzlich eine gute Idee

Auch kann uns Yoga in allen Bereichen unterstützen, Kopf, Körper und Seele in die rechte Balance zu führen mit:

  • ausgewählten Yogaübungen
  • sooft wie möglich nach Draußen in die Natur zu gehen (Meditation in Bewegung)
  • 3 x täglich eine Atemübung an der frischen Luft

Wir atmen ca. 22.000-mal am Tag ein und wieder aus. Unser Atem ist die Basis unseres Daseins und die Grundlage eines achtsamen Lebens und kann so vieles mehr:

Unser Atem ...

  • verbindet Körper und Geist
  • ist ein Geschenk des Lebens an Dich
  • öffnet unser Herz und verbindet Dich mit dem Leben

3 bewusste Atemzüge am Tag helfen Dir achtsamer durchs Leben zu gehen, dazu eine schöne Übung:

Was können wir noch tun, um entspannt und doch energievoll durch den Frühling zu gehen:

Stille und Einkehr genießen, anstatt fernzusehen, mache lieber Spiele oder singe fröhliche Lieder, genieße die Natur mit allen Deinen Sinnen und achte auf eine gesunde Lebensweise mit ausreichenden Ruhe- und Stillezeiten. Achte auch auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung

Die ideale Frucht für das Frühjahr ist die Grapefruit.

Sie kühlt die Leber und hilft das Blut zu entschlacken. Sie hat auch eine reinigende Wirkung auf das Drüsensystem.

Ich wünsche Dir schöne entspannte Wochen im Frühling 2022, bleib weiterhin gesund, achtsam und geduldig, bis wir uns hoffentlich bald wieder zu unserer Yogapraxis treffen können.

Ulrike


Meditation für morgens und abends ca. 10 Minuten:

  • bequemer Sitz, Hände berühren sich
  • Augen schließen
  • Atemzüge fortlaufend und wiederholt von 1- 10 zählen

3 bewusste Atemzüge mit Affirmation:

Einatmend danke ich meinem Körper mit einem Lächeln, für alles was er für mich tut

Ausatmend danke ich ihm mit einem Lächeln dafür, dass er es mir ermöglicht achtsam zu sein

Einatmend danke ich meinem Körper mit einem Lächeln, für alles was er für mich tut

Ausatmend danke ich ihm mit einem Lächeln dafür, dass er es mir ermöglicht achtsam zu sein

Einatmend danke ich meinem Körper mit einem Lächeln, für alles was er für mich tut

Ausatmend danke ich ihm mit einem Lächeln dafür, dass er es mir ermöglicht achtsam zu sein.

Affirmation für den Frühling:

"Ich finde den Rhythmus meines Lebens"

Die energetische Zeit- und Bewusstseinsqualität des Sommers auf allen Ebenen und mit Yoga erfahren

wieder zieht mit dem Monat Juni ein Sommer auf unserer nördlichen Erdhalbkugel in die Landen. Die Meteorologen legen den Sommeranfang bereits auf den 01. Juni. Der kalendarische Sommeranfang fällt auf das Fest der Sommersonnenwende, das auf den 21. Juni, seltener auf den 20. Juni fällt.

Sommer:

Der Sommer ist eine Zeit, geprägt von größter Gegenwart und Aktivität. Mit langen, von Licht durchfluteten Tagen und warmen Temperaturen lädt uns die Natur ein, an diesem ganz besonderen Erleben teilzunehmen. Mit dem Blütenfest des Frühlings wurden sogleich erste Anlagen gelegt, über die Zeit des sommerlichen Reifeprozesses eine wunderbare Ernte zum Ende des Sommers erwarten zu dürfen. Die Natur tut nun alles was wichtig ist, den Reifeprozess voran zu treiben und auch zu schützen.

So können auch wir nun unsere Herzens-, Lebens- und Reifeprojekte ins Licht bringen sowie hegen und pflegen. Der Sommer schenkt uns viele lichtvolle Stunden, mehr als in jeder anderen Zeit des Jahres.

Diese kraftvolle Zeitqualität zur Aktivierung und Unterstützung des Reifeprozesses unserer individuellen Wünsche und Projekte begleiten wir mit einer heilsamen Yogazeit.

Wie der Gärtner, der seine Pflanzen sät, gießt, düngt, pflegt und von Schädlingen befreit, können wir dies mit unserer Yogapraxis auf eine ganz wunderbare Weise tun.

Denn Yoga kann unglaublich viel sein. Für den einen ist Yoga Sport. Für andere ein Ort auf einer Yogamatte, der Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt.

Wieder andere finden im Yoga den Fokus und die Ausgeglichenheit zum Alltag wieder.

Yoga kann auch für manche meinen, Flexibilität im Körper und gleichermaßen im Geist zu suchen, dem Körper zu lauschen, sich mit ihm zu verbinden und im Einklang zu sein. Ja, ihn so auch lieben und schätzen zu lernen.

Oder Yoga kann für andere heißen, Entspannungstechniken, Atemübungen, Mudras zu praktizieren und Mantren zu rezitieren.

Hast Du schon einmal daran gedacht, was Yoga für Dich bedeutet?

Wusstest Du, dass Yoga zu den Grundlagen der ayurvedischen Gesundheitsvorsorge und Therapie gehört. So gibt es nach Ayurveda nicht "den" gesunden Yogastil oder "das" gesunde Asana, sondern die individuell und jahreszeitlich angepassten Yoga-Asanas und die individuell passende Art, diese zu üben.

Sommer Yoga Projekte:

  • Yogasequenzen in der Natur

Ich freu mich auf Euch und wünsche uns und Dir wunderbare Yoga- Momente in den Monaten des Sommers.

Namsté Ulrike


Der Herbst zieht ins Land 

Der Herbst ist die Zeit für die Sinne

mit seinen kühlen Winden, bunten Blättern, seinem goldenen Licht, dem Klang fallender reifer Früchte und dem Gefühl von „zur Ruhe kommen“. Der Herbst ist eine Zeit, die nach wärmenden, anregenden, sanft entlastenden Ritualen verlangt. 

Der Herbst schenkt uns die Zeit um  nach innen zu gehen, um mehr zu meditieren, mehr Yoga zu üben,  und Überflüssiges loszulassen.

Die Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche ist eines der 4 Sonnenfeste, die um den 21./22. und 23.September gefeiert wird, wenn der Tag und die Nacht gleich lang dauern. Die Sonne überquert den Äquator, sie geht im Osten auf und im Westen unter. Nun beginnt die dunklere Jahreshälfte, in der die Nächte länger als die Tage sind. Die Sonne tritt langsam ihren Rückzug an und die Tier- und Pflanzenwelt zieht sich und ihre Kräfte zurück. 

Die  Natur spielte früher im Leben  der Menschen eine viel bewusstere Rolle, so wurden diese Naturereignisse im Jahreslauf mit vielen Ritualen und Bräuchen gefeiert. Es ist ein Zwischenzustand zwischen Tag und Nacht und somit ein guter Zeitpunkt, mit dir selbst in Balance zu kommen.

Der Herbst ist die Zeit des Übergangs, die für unser Immun- und Nervensystem eine Herausforderung sein kann. Im Herbst unterstützt uns die Natur, sie schenkt uns sonnengereifte Früchte- und Gemüsesorten, die uns mit vielen heilenden Vital- und Mineralstoffen versorgen und  unserer Immunsystem stärken.  

Auch wärmende Gewürze wie Zimt, Ingwer und Vanille verfeinern leckere Gerichte und Tees. Sommerkräuter mit ihren Heilkräften, wie Salbei, Rosmarin und Thymian unterstützen uns in der kalten Jahreszeit.

Der Herbst ist auch die Zeit der Ernte, der Fülle, des Genusses, des Stiller-Werdens. Man schaut dankbar auf das Jahr zurück und erfreut sich an den Früchten des Lebens. 

Im Herbst dominieren die Elemente Wind und Äther. Die Bioenergie Vata (Ayurveda-Dosha) steigt und damit die Eigenschaften kalt, rau, bewegt, schnell, trocken und leicht. Das Wetter ist jeden Tag anders. Manchmal kälter, manchmal wärmer. Es regnet. Die Blätter der Bäume trocknen und fallen von den Bäumen.

Um im Gleichgewicht zu bleiben, unterstützen wir uns mit den Qualitäten des Herbstes:  Wärme, Wurzelgemüse, feuchte, ölige Eintöpfe,  mit warmen Bädern,  Zedernholzduft und Kuscheleinheiten,  Gewürztees und ganz viel Stille. So finden wir unseren Gleichklang mit dem Herbst. 

In den Qualitäten des Herbstes finden wir Unterstützung durch:

Regelmäßigkeit

Der Herbst begegnet uns mit einer extremen Unregelmäßigkeit. Innerhalb von Tagen färben sich die Blätter von grün zu braun. Manchmal scheint die Sonne, dann wieder ist es viel zu kalt. Oft sind die frühen Morgenstunden frostig und zu Mittag wärmt uns die Sonne mit ihren Strahlen und erinnert uns an den Sommer, der hinter uns liegt. Um hier nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, unterstützt Du dich, mit einem regelmäßigen Tagesablauf. Wenn es möglich ist, immer zu selben Uhrzeit aufstehen und schlafen gehen, drei regelmäßige Mahlzeiten , regelmäßig warmes Wasser trinken und eine regelmäßige Bewegungspraxis einzubauen.

 Ich empfehle im Herbst immer etwas Langsames, stabiles, aufbauendes zu machen, das dich zur Ruhe bringt, z.B. eine ruhige, langsame Yoga-Praxis.

Wärme

Wärme ist eine der wichtigsten Begleiterinnen durch den Herbst. Denn die Kühle des Vata Dosha wird durch Wärme ausgeglichen. Trinke warm. Iss warm. Gönne dir wohlige Bäder am Abend oder auch ein Fußbad. Halte generell deine Füße warm.  Wärme entspannt die Muskeln, durchblutet den Körper und fährt das gesamte Nervensystem herunter. Wärmende Nahrung ist besonders bekömmlich und wohltuend für deine Verdauung und den Bauch, wie warmes abgekochtes Wasser, warme Suppen, warme Tees, wärmende Gewürze wie Zimt, Ingwer und Gewürznelke. Das schenkt Stabilität, Erdung und innere Ruhe. Vermeide kaltes und kühlendes Essen, Rohkost, allzu trockenes Gebäck, frische Früchte, Joghurts, kalte Getränke.

Halte deine Füße warm – am besten mit Fußbädern und weichen, dicken Socken!

Erdung

Spürst du die Erde unter deinen Füssen fest und stabil, bist du ruhig und gelassen, spürst du dich in deiner Mitte, du vertraust dir und weißt, dass das Leben gut ist? Dann bist du geerdet.

Im Herbst wehen uns die Winde gerne um die Ohren, dann brauchen wir Erdung, um im Gleichgewicht zu bleiben. Wie kannst du dich erden? Der Herbst schenkt uns viel Wurzelgemüse, es  trägt die Kraft der Erde in sich. Viel spazieren gehen in den Wäldern und bewusst den Kontakt zur Mutter Erde suchen. Viele herbe, erdende Düfte nutzen: Zedernholz, Patchouli, Myrrhe, Ylang Ylang. 

 Lerne Loszulassen

Die Bäume zeigen uns im Herbst das Prinzip des Loslassens. Denn im Prinzip geht es letztlich im Leben darum, das Loslassen zu lernen. Die Natur ist im Sommer zu ihrer vollsten Blüte erwacht und nun, nun darf sie vergehen, um im Frühling wieder zu erwachen. Es ist ein nicht endender Zyklus, jedes Jahr aufs Neue. Immer wieder schenkt uns so unser Leben die Möglichkeit, uns neu auszurichten. Wie kannst du dieses Herbstprinzip auf dein Leben umlegen? Lerne bewusst auszuatmen, gib öfter die Kontrolle ab und lass das Leben wirken, anstatt etwas bewirken zu wollen. Mache viele yogische Vorwärtsbeugen und gib dich der Schwerkraft der Erde hin. Lege dich auf bunte Pölster auf den Boden, decke dich zu und atme tief ein und aus. Lasse täglich etwas los, was du unbedingt haben möchtest oder lass los, wenn es am schönsten ist oder am besten schmeckt. Beobachte die Herbstbäume und lerne mit ihnen loszulassen. Es kann so befreiend sein.

 Gehe nach Innen 

Viel zu oft sind wir im Alltag im Außen. Unsere Aufmerksamkeit wandert ständig von uns weg auf etwas, das im Außen ist. Im Herbst ziehen die Pflanzen ihre Kraft nach innen, in die Wurzeln tief unter der Erde zurück. Die Blätter fallen von den Bäumen und signalisieren den langsamen Rückzug nach innen und die Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit. Lerne daraus. Im Herbst ist es nicht ratsam, zu viel Energie nach außen zu schicken. Wir sind schneller erschöpft, weil das Vata auch in uns schnell steigt. Versuche dir im Alltag immer wieder Momente der Einkehr zu schaffen. Augen schließen und drei Mal tief ein- und ausatmen, tägliche 5-Minuten-Meditationen, Yoga, Malen. Früh schlafen gehen uns dich den Traumwelten hingeben. Du wirst daraus viel Kraft und Weisheit für dein Leben schöpfen.

Ich wünsche Dir einen schönen und erfüllten Herbst!

Ulrike 

Yoga im Winter: Plätzchen und Glühwein? Na klar!

Yoga begleitet Dich durch die Winterzeit und durch diese besondere Zeit, hilft Dir gesund und zuversichtlich zu bleiben


Yoga ist und bleibt natürlich auch ein Sport. Das heißt, dass bei Übungen, die lange gehalten werden und bei jeder einzelnen Yoga-Stunde natürlich Kalorien verbrannt werden. Wer also im Winter gern zu Plätzchen und Glühwein greift und bei den vielen Weihnachtsfeiern kaum Nein sagen kann, der sollte vielleicht häufiger Yoga praktizieren gehen. Doch natürlich ist Yoga kein Garant für die Gewichtsabnahme. Er ist nur ein kleiner Helfer!

Der Hatha Yoga geht bei der Betrachtung des Körpers über die rein anatomische Struktur hinaus - und berücksichtigt, dass nicht nur die Ernährung, sondern auch alle Emotionen, Verletzungen, Gedanken und vieles mehr im Körper gespeichert werden und für Verspannungen und Energieblockaden sorgen. Diese Energieblockaden gilt es zu lösen, damit die Lebensenergie frei fließen kann. Hatha Yogis stellen daher Energiearbeit mit dem eigenen Körper in den Vordergrund ihrer Yoga-Praxis.


Aufbau des energetischen Körpers

Der energetische Körper besteht aus Prana (der Lebensenergie), Koshas (den Schichten des Körpers) und Nadis (den Energiekanälen), die Prana im Körper transportieren, sowie aus Chakren, den Energiezentren und Hauptknotenpunkten der Nadis. Schulmedizinisch nachweisbar ist der energetische Körper nicht. Deshalb fällt es vielen Menschen (vor allem im Westen) insbesondere am Anfang schwer, sich die Existenz des energetischen Körpers vorzustellen. Das ist letztlich aber auch gar nicht erforderlich. Um mit der Körperenergie zu arbeiten, genügt den meisten die Vorstellung und Visualisierung von Bildern, die mit dem energetischen Körper verbunden sind, um sich auf bestimmte Stellen im Körper zu konzentrieren und die Energie dorthin zu lenken.

Gerade im Winter verkrampfen wir häufig durch die Kälte. Unbewusst ziehen wir die Schultern hoch, stehen komisch verschoben da und wundern uns dann, dass der Nacken und der Rücken schmerzen. Dazu kommt, dass man automatisch etwas träger im Winter, als im Sommer ist. Ja, die Badewanne und die Couch sind nun sehr verlockend, aber, wie wir alle wissen, auch ein Spaziergang durch die Winterkälte kann wunderschön sein.

Wer aber trotzdem gerade jetzt an Schmerzen in verschiedensten Bereichen des Körpers leidet, der sollte sanftes Yoga mit in seinen Tagesablauf einbauen. Der Sonnengruß am Morgen, zum Beispiel, ist ein toller Start in den Tag und eine super Möglichkeit, um die Gelenke aufzuwärmen und sie auf den Tag vorzubereiten.

Yoga ist ein echter Erkältungskünstler. Natürlich geht es hierbei nicht darum, sich trotz Schnupfnase und kratzendem Hals auf die Matte zu schwingen, sondern viel mehr, um yogische Rituale, die dem Körper bei Erkältungen sehr gut tun. Im Vordergrund sollten sanfte Asanas stehen und Atemübungen, die den Geist (und die Nase) reinigen. Außerdem ist auch Ayurveda eine echte Wunderwaffe gegen Erkältungen im Winter. Kennst du schon den Stirnölguss? Er wirkt wie ein sanftes Tuch, der sich auf deine Stirn legt und ist gerade bei einer fiesen Nasennebenhöhlenentzündung absolut entspannend.

Ein langes "Om" am Ende Deiner Yogapraxis, der Geruch von Räucherstäbchen und das gedimmte Licht - richtiges Seelenfutter. Deswegen ist es gerade in der kalten Jahreszeit empfehlenswert, Yoga-Übungen mehrmals täglich auszuüben. Das müssen keine langen Sessions sein, sondern auch kurze und dafür effektive Sequenzen, die die Stimmung wieder ein wenig aufhellen. Besonders gut wirkt dabei ein Mix aus stehenden und liegenden Asanas.

Hier zur Praxis:


Trio-Yin-Yoga-Spezial zum Jahreswechsel

Yoga Einkehr Meditation

Mit dem Trio Yin Yoga Einkehr und Meditation können Sie sich für eine kleine Zeit von allen Aktivitäten zurückziehen, die Perspektive wechseln, in Bewegung zur Ruhe kommen und erfahren, dass alles von selbst gedeiht. 

Jeder Themenabend ist ein inneres Erlebnis. 

Beginnend mit einem Yin-Yoga-Flow erleben Sie Ihren Körper im gegenwärtigen Moment. Entspannendes, regenerierendes und heilendes Dehnen synchron zum länger werdenden Atem bereitet Sie auf eine Entspannung vor. Die anschließende Meditationsreise schenkt Ihnen neue Lebensperspektiven und Impulse zum Jahreswechsel. 

Termine: 


Klangreisen und Klangmeditation

Die Schönheit eines Klangs zeigt sich nicht nur in dem, was wir hören, sondern auch in dem was wir spüren - Franz-Josef König-

Die Geschehnisse in unserem Alltag erfordern immer neue Orientierung, Bewusstmachung und Selbsterfahrung.

Klänge helfen uns beim Abschalten und Loslassen, sie erreichen auch Menschen, die schwer in eine Entspannung finden.

Klangreisen und Klangmeditationen führen uns in eine Tiefenentspannung, die Gehirnhälften beginnen im Alphazustand zu schwingen, die uns helfen zur inneren Gelassenheit und Ruhe zu finden, um neue Energie für unseren oftmals stressigen Alltag zu gewinnen. 

Klangreisen und -Meditationen entstressen und entspannen, führen unsere Wahrnehmung nach innen, sie helfen uns den gegenwärtigen Augenblick intensiver zu erleben, dadurch gegwinnen wir ein stärkers Immunsystem,  Lebensqualität und Freude.

Zur Klangentspannung nutze ich die vielseitigen Kläge von Instrumenten wie Klangschalen, Gong, Klangspielen, Monocord, Rainstick, Trommel u.a.. Alle diese Instrumente erzeugen Obertöne, die sehr entspannend und tief in unserem Unterbewusstsein wirken.

Klangreisen finden im Liegen statt und dauern ca. 60 Minuten (Wer möchte bringt zusätzlich noch eine eigene Decke und Kissen mit - bitte bequeme Kleidung). Anschließend ist noch Raum, um sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen.

Zeit: nach Absprache in Schwentinental, auch als Gruppenerlebnis buchbar

Termine:  nach Vereinbarung!

Eine jeweilige Kostenpauschale ist zu entrichten (Bitte erfragen) und eine Anmeldung zu den jeweiligen Terminen erforderlich, da nur begrenzte Plätze frei sind.